Greenbone
Schwachstellen-Management
Die technischen Erkenntnisse müssen also in einem Arbeitsprozess münden, der zur Schließung der Schwachstellen führt. Ein Vulnerability-Management-Prozess sollte dreierlei regeln:
Wer bekommt wann welche Informationen zu entdeckten Schwachstellen? Wer ist für welche Schritte verantwortlich? Welche Mittel und Wege stehen zur Verfügung?
Den Angreifern immer einen Schritt voraus
Der Prozess – von der Erkennung bis zur Behebung und Kontrolle – läuft in einem beständigen Kreislauf. So sind Sie den Angreifern immer einen Schritt voraus.
Weiteres Plus: Die eingesetzten IT-Sicherheitslösungen lassen sich gezielt auf die Hot Spots fokussieren. Das steigert die Effizienz von Antivirus-Systemen, Firewalls & Co.
Risiken erkennen und managen.
Typische Ursachen für Schwachstellen sind Fehlkonfigurationen oder Programmierfehler, unautorisierte Installationen oder Verletzungen von Sicherheitsrichtlinien. Diese und unzählige andere Risiken deckt der Greenbone Security Manager auf – und hilft Ihnen bei der Einordnung und Priorisierung von Maßnahmen.
Gezielt handeln – Greenbone zeigt Ihnen, wie
Sie erhalten täglich einen genauen Stand Ihrer Sicherheitslage im Unternehmen. Der Vulnerability Check liefert Ihnen auch gleich die Informationen zum Schweregrad.
So können Sie die identifizierten Schwachstellen und die zu ergreifenden Maßnahmen einfach priorisieren. Sicherheit als Prozess begreifen.
Zum Management der Schwachstellen gehört auch ihre Behebung.
Maßnahmen priorisieren
Deshalb ist eine wirtschaftliche Priorisierung der Gegenmaßnahmen wichtig.
Wo sind meine Schwachstellen? Jetzt scannen!
Decken Sie hier ihre Schwachstellen auf. Schnell und unkompliziert.